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Trailer zur Aufführung des Schülerfilms „Traced“ am 02.04.2019

„Traced“ – so heißt der Film, der von Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Literaturkurses Q2 von Herrn Zumbrink produziert worden ist. Ob Filmidee, Drehbuch, Regie oder Schnitt – alles  haben die Schülerinnen und Schüler selbständig entwickelt bzw. verantwortet.

Worum geht es? Die Freunde Emilia, Victoria, Aaliyah, Chris und Nick führen ein ganz normales Leben. Sie gehen zur Schule und  genießen trotz all ihrer Unterschiede ihre gemeinsame Zeit – bis plötzlich geheimnisvolle Nachrichten ihre Welt erschüttern.  Von wem stammen diese? Und was will die mysteriöse Person von den Freunden?

Wann und Wo?

Dienstag, 02.04.2019

        19:00 Uhr

        in der Aula des Gymnasium am Stadtpark

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer werden Snacks und Getränke angeboten.

Der Literarturkurs der Q2 (Poetry Slam) präsentiert seine Ergebnisse

Nachdem der letzte Literaturkurs der Q2 im Jahr 2017 seine Ergebnisse beim 2. großen Poetry Slam an unserem Gymnasium erfolgreich in der Aula präsentiert hatte, wollte der Kurs diesmal eine andere Art der Darbietung zeigen und entschied sich gemeinsam mit Frau Farhadi dazu, eigene Texte zu vertonen, teilweise sogar mit Musik. Entstanden sind dabei humorvolle und gesellschaftskritische Beiträge verschiedenster Art.

Viel Spaß beim Hören wünscht der Literaturkurs Q2

 

Max Meyer: Muss doch erlaubt sein / Wenn Wein Wunder wirkt

Artur Goncharov: Schimmel

Nikolas Tsantilas: Komischer Traum

Jana Klingen: Gefallener Stern / Muss doch erlaubt sein

Dennis Zehe: Von Hoffnung, Karma und Polyester

Tim Jendritza: Ziellos mit Ziel

Rabia Altindal: Die Entmenschlichung (mit und ohne Musik)

Projekt Mein Handy #REAL LOVE erfolgreich präsentiert

Zum Abschluss des Kooperationsprojektes des Gymnasiums am Stadtpark in Uerdingen mit dem KRESCHtheater wurde das Theaterstück auf der Studiobühne II in der Fabrik Heeder präsentiert. 

19 SchülerInnen und Schüler, 3 LehrerInnen, 4 Mütter und der Schulsozialarbeiter vom Gymnasium am Stadtpark in Uerdingen haben gemeinsam ein Theaterstück entwickelt und erfolgreich im KRESCHtheater präsentiert. Angeleitet wurden sie von der Theaterpädagogin des KRESCHtheaters Silvia Westenfelder, unterstützt von Helmut Wenderoth.

In laufenden Schuljahr hat das Präventionsprojekt „Facebook, Handy und Co“ am Gymnasium am Stadtpark in Uerdingen für die SchülerInnen des 5. und 6. Jahrganges einen besondere Idee verwirklicht: eine Kooperation mit dem KRESCHtheater, dem Kinder- und Jugendtheaterzentrum der Stadt Krefeld.

Aus den Ideen der SchülerInnen und Improvisationen zum „Leben mit und ohne Handy“ entstand eine freche und frische Szenenfolge, die zum Schuljahresende unter dem Titel MEIN HANDY  #REAL LOVE in der Schule und im KRESCHtheater präsentiert wurde.

Auf charmante Art und Weise zeigen die Kinder, wie sehr sich ihr Leben durch die Smartphones verändert hat. Die Faszination der virtuellen Welt wird gezeigt, aber auch Bedenken der Eltern und der Lehrer werden in den Szenen präsentiert. Die Szenen zeigen, wie sich das Familienleben und der Schulalltag verändert haben und übertreiben bis ins Absurde, wenn ein vermeintlich gute Fee das gewünschte Handy prompt liefert oder wenn ein Junge davon erzählt, wie sehr seine Eltern darauf bestehen, dass er immer online ist, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben.

In bester KRESCHtheater Manier sind alle Geschichten, die auf der Bühne gezeigt werden aus Ideen der SchülerInnen entstanden. Die Schulleiterin Fr. Dr. Rinnen, die Vertrauenslehrerin N. Reckeweg und der Schulsozialarbeiter D. Kehl sind überzeugt, dass diese Art der besonderen Prävention „ohne Zeigefinger“, aber mit Beteiligung und Spaß eine sinnvolle Weiterentwicklung im Schulprogramm bedeutet.

Nach dem erfolgreichen Projektabschluss wünschen sich alle Beteiligten natürlich, dass die Kooperation im nächsten Schuljahr fortgesetzt werden kann.

Gefördert wurde das Kooperationsprojekt im Rahmen des Landesprogrammes „Kultur und Schule“ und von der Barmer Krankenkasse

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Literaturkurs der Q1 führt Horváths „Jugend ohne Gott“ auf

Bildergalerie von den Aufführungen vom 26. und 27.06.2018:

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SCIENCE SLAM des NaWi Projektkurses Q1

Am Montag, den 18. Juni, stand eine Stadtpark-Premiere an:
Der Naturwissenschafts-Projektkurs der Q1 von Herrn Birmes & Frau Gallé wagte sich an das Experiment eines Science Slam.
Wissenschaft verständlich und unterhaltsam, das war das Motto! Der  Kurs hatte sich in den vergangenen Monaten spannenden Themen aus ganz verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften intensiv gewidmet und sich Expertenwissen angeeignet:

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Impressionen vom Konzert des Musik-Projektkurses

Am Dienstag, den 12. Juni 2018 stellte der Songwriting-Projektkurs der Q1 von Frau Krajewski in Form eines kleinen Konzerts seine  Ergebnisse vor.

Die 8 von den 11 Schülerinnen und einem Schüler geschriebenen, komponierten und arrangierten Songs begeisterten des Publikum in der Aula mit ihrer textlichen, gesanglichen und musikalischen Qualität. Ein Schuljahr voll engagierter Arbeit rund um das Schreiben eigener Songs hatten sich hörbar gelohnt und wurde mit viel Applaus belohnt. Auf der Basis von musiktheoretischen Grundlagen hatten die Schüler ein eigenes, ihrem Stil entsprechendes Konzept für das Komponieren ihrer eigenen Songs entwickelt. Die dabei entstandenen Lieder trugen deutlich den individuellen Stempel ihrer jugendlichen Komponisten.

Abgerundet wurde der  Abend mit 3 Coversongs, mit denen, da waren sich die Zuschauer einig, die Eigenkompositionen mehr als mithalten konnten und einer im Chor mit dem Publikum gesungenen Version von „Lemon Tree“

Vielen Dank an Frau Krajewski und die Teilnehmer des Projektkurses für einen hörenswerten Abend!

S. Kleeberg

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Fotoimpressionen vom Auftritt des Schulorchesters beim Kulturfestival „Kultur findet Stadt(t)“ am 9.6.2018

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DDR- Mythos und Wirklichkeit: Ausstellung im Foyer der Aula

„Mauerschützen-Prozess im Gymnasium am Stadtpark“

Fast zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung verschwimmt die Erinnerung an den SED-Staat zusehends. Selbst aufgeklärte Zeitgenossen, die die Diktatur noch am eigenen Leib erlebt haben, laufen immer wieder in die Fallen, die uns durch permanente Wiederholung zum alltäglichen Wissen gewordene Fehlurteile und Legenden über die DDR stellen. Besonders junge Leute wissen wenig über den Arbeiter- und Bauernstaat. So stellen deutsche Schüler der DDR ein erstaunlich positives Zeugnis aus. Vor allem ostdeutsche Jugendliche neigen zu posthumer Verklärung (Berliner Studie des Forschungsverbunds SED-Staat an der FU Berlin von Monika Deutz-Schröder und Klaus Schröder zum DDR-Bild von Schülern). Hier ist Abhilfe nötig, geht es doch um die Stabilisierung unserer Demokratie, um das Lernen aus der leidvollen Erfahrung von zwei Diktaturen auf deutschem Boden.

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Musikkurse gehen ins Sinfoniekonzert

Einmal ins Konzert. Oberstufenschüler des Gymnasiums am Stadtpark besuchten mit Musiklehrerin Regine Maubach das 6. Sinfoniekonzert, um das Klangerlebnis der Niederrheinischen Sinfoniker im Seidenweberhaus kennenzulernen. Stücke von Puccini (Preludiosinfonico op.1), Rota (Klavierkonzert e-Moll), Martinu (Les Fresques de Piere della Francesca) und Casella (Italia Rhapsodie op.11)  ergaben ein abwechslungsreiches Programm. Zu sehen war ein hochengagierter Dirigent, Generalmusikdirektor Mihkel Kütson, der nicht nur den Musikern, sondern auch dem Publikum die Musik in mimischen und gestischen Ausdruckformen darstellte. – Für alle war der Konzertbesuch ein eindrucksvoller und interessanter Abend.

R. Maubach