Einträge von Stefan Kleeberg

Kurzstunden am Montag, dem 16.01. und am Dienstag, dem 17.01. (Zeugniskonferenzen)

An diesen beiden Tagen gilt das folgende Zeitschema:
1. Stunde: 8:15 – 8:50
2. Stunde: 8:55 – 9:30
3. Stunde: 9:35 – 10:10
PAUSE
4. Stunde: 10:25 – 11:00
5. Stunde: 11:05 – 11.40
6. Stunde: 11:45 – 12:20

Der Unterricht endet für alle Schüler der SI und SII nach der 6. Stunde.

Der Instrumentalunterricht beginnt um 12:30 Uhr.

Mathe-Labor am 22. Januar 2015

Am 22.01.2015 nutzten 4.-Klässler der Krefelder Grundschulen und Schüler der Gesamtschule Uerdingen von 14:00 bis 17:00 Uhr unser Angebot, an 20 Stationen Mathematik spielerisch und mit allen Sinnen zu entdecken. Die Schüler konnten dabei selbständig oder unter Anleitung unserer Oberstufenschüler Mathematik wortwörtlich mit den Händen greifen (s. Bildergalerie). Der rege Zulauf und die begeisterte Reaktion der Kinder ermutigen uns, diese Aktion auch im nächsten Jahr zu wiederholen.

S. Kleeberg / A. Rinnen

 

 

 

Mathelabor – So macht Mathe Spaß

Wie schon in den vergangenen Jahren wurde 14.01.2016 Gymnasium am Stadtpark Uerdingen wieder das hauseigene Mathelabor aufgebaut. 40 Grundschüler der 4. Klassen folgten der Einladung zu einem „Labornachmittag“. 

An rund 20 Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler mathematische Phänomene entdecken und Fertigkeiten einüben. So wurde die neue Würfeltreppe (s. Foto) – eine schön gearbeitete Holztreppe mit verschiedenen Stufen – sofort ausprobiert. Dass hierbei ein Kopfrechentraining aktiviert wurde, blieb für die Schülerinnen und Schüler ein kaum wahrgenommener Nebeneffekt des Spiels. Stattdessen versuchte jeder mit Geschick und Fingerfertigkeit seine Würfel zu platzieren, um vor den anderen ins Ziel zu gelangen.

Mit der magnetischen Pyramide und dem Blind Puzzle waren zwei weitere neue Laborspiele im Angebot. Ähnlich wie beim bekannten Tangram werden bei der magnetischen Pyramide dreidimensionale Körper nach Vorlagen gebaut. Geschult wird so das räumliche Vorstellungsvermögen und ein Grundverständnis für geometrische Körperformen. Als anspruchsvoll und auch für die Oberstufenschüler, die die Grundschüler im Mathelabor begleiteten, nur mit Mühe zu lösen, zeigte sich das Blind Puzzle. Hier galt es, ein geometrisches Motiv verdeckt und gespiegelt nachzulegen. Eine harte Nuss aus dem Bereich der Spiegelsymmetrie, an der so mancher fast verzweifelte.

Entspannung suchten die Schülerinnen und Schüler bei einer Runde Blokus oder 4 gewinnt, auch das Schach für 3 fand Interesse.

Unermüdlich zeigten sich die Grundschüler an ihrem Labornachmittag. Mit Ausdauer und Ehrgeiz nutzten sie das dreistündige Angebot bis zur letzten Minute aus. Über so viel Eifer freuten sich auch die Eltern, die sich bei Kaffee und Kuchen und guten Gesprächen die Zeit vertrieben.

Natürlich verlegten auch die Fünftklässler des Gymnasiums am Stadtpark am nächsten Vormittag ihren Mathematikunterricht in die beiden Räume des Mathelabors.

A. Rinnen